Kingnature
Amaro Soft Tropfen 100 ml
Amaro Soft enthält einen hochwertigen Kräuterauszug aus 14 verschiedenen bitteren Pflanzen. Anstelle von Alkohol verwenden wir eine Kombination aus Apfelessig und Glycerin als Extraktionsmittel. Amaro Soft ist eine ideale Alternative zu unserem beliebten Amaro Vida für alle, die auf Alkohol verzichten möchten oder müssen.
Gratislieferung ab einem Bestellwert von CHF 75.-
Amaro Soft – ein Kräuterbitter mit einem hochwertigen Extrakt aus 14 verschiedenen Kräutern. Enthält anstelle von Alkohol Apfelessig und Glycerin als Extraktionsmittel. Naturnah hergestelltes Produkt ohne jeden Zusatz- oder Hilfsstoff. Praktische Flasche mit Pipette.
- 14 verschiedene bittere Pflanzen vereint
- Ohne Alkohol
- Einfache Dosierung
- Praktische Einnahme durch Pipette
- Ohne Zucker, Süssungsmittel, Zusatz-, Hilfs-, Farb-, Füll- oder Konservierungsstoffe
- Auserlesene Rohstoffe von höchster Qualität
- Vegan
Amaro Soft enthält einen Kräuterauszug aus folgenden 14 bitteren Kräutern:
- Wermutkraut
- Artischockenkraut
- Zichorienwurzel
- Gewürznelken
- Olivenblätter
- Enzianwurzel
- Ingwerwurzel
- Wacholderbeeren
- Löwenzahnwurzel
- Quassiaholz
- Papaya-Blätter
- Ysopkraut
- Thymian
- Steinklee
Extraktionsmittel: Apfelessig und Glycerin. Ohne Zusatz von Zucker, Süssungsmitteln, Zusatz-, Hilfs-, Farb- oder Konservierungsstoffen. Amaro Soft ist naturnah hergestellt: Eine Eintrübung ist ein Qualitätsmerkmal des Kräuterauszugs.
Wir empfehlen täglich 20 – 25 Tropfen direkt oder verdünnt mit Wasser während oder nach einer Mahlzeit einzunehmen. Eine Menge von 60 Tropfen pro Tag sollte nicht überschritten werden. Flasche vor Gebrauch gut schütteln!
Es stimmt, “bitter” ist selten Liebe auf den ersten Blick – besonders in einer Zeit, in der Bitterstoffe weitgehend aus unseren Lebensmitteln verschwunden sind. Früher sehr bittere Gemüsesorten wie Endivie, Radicchio, Chicorée oder Grünkohl haben heute kaum noch die typische “Bitterkeit”. Da wir diesen Geschmack nicht mehr gewohnt sind, empfinden viele ihn zunächst als unangenehm. Doch mit etwas Geduld können wir unsere Geschmacksknospen wieder an diese fast vergessene Geschmacksrichtung gewöhnen und vielleicht sogar eine neue Vorliebe für das Bittere entwickeln.