Körperpflege
Du möchtest nur das Beste für dein Baby – und genau deshalb spielt eine sorgfältige Babypflege von Anfang an eine wichtige Rolle. Gerade bei Neugeborenen gilt: Weniger ist mehr. Achte darauf, milde, pH-neutrale Varianten zu verwenden, die speziell für die sensible Babyhaut entwickelt wurden. Eine sanfte Waschlotion und eine feuchtigkeitsspendende Creme reichen in der Regel völlig aus, um dein kleines Wunder rundum zu pflegen.
Wann sollte man das Baby das erste Mal eincremen?
Sobald du merkst, dass die Haut deines Neugeborenen trocken wirkt, kannst du sie vorsichtig eincremen. Häufig beginnen Eltern damit nach dem ersten Bad oder beim ersten Anzeichen von Trockenheit. Achte darauf, die zarte Babyhaut in sanften, kreisenden Bewegungen eincremen, damit sie bestens geschützt bleibt und dein Baby sich geborgen fühlt.
Welche Pflege ist nötig für dein Baby?
Gerade in den ersten Wochen genügt eine sehr überschaubare Babypflege-Routine. Eine milde Waschlotion, lauwarmes Wasser und eine sanfte Creme sind meist ausreichend. So vermeidest du unnötige Reizungen und bewahrst die natürliche Schutzbarriere der empfindlichen Babyhaut. Gönn dir und deinem Baby ein liebevolles Bade-Ritual bei angenehmen 37 Grad Wassertemperatur und tupfe anschliessend die Haut vorsichtig trocken.
Wie pflege ich den Windelbereich beim Baby?
Besonders wichtig ist die Pflege des Windelbereichs. Reinige den Baby-Popo stets von vorne nach hinten, um Infektionen zu vermeiden. Weiche Feuchttücher oder ein wenig lauwarmes Wasser mit einem flauschigen Tuch sind dafür ideal. Trockne den Bereich sanft, damit keine Reibungen entstehen. Bei Bedarf kannst du eine dünne Schicht Schutzcreme auftragen, um die Haut zusätzlich zu beruhigen und vor Rötungen zu bewahren.
Fazit
Eine einfühlsame Baby-Körperpflege muss nicht kompliziert sein. Mit einer übersichtlichen Grundausstattung sorgst du dafür, dass sich dein Neugeborenes sicher und geborgen fühlt. Nimm dir Zeit für jedes Pflegeritual, schenk deinem Baby liebevolle Berührungen und halte die Babypflege so natürlich wie möglich. So förderst du nicht nur das Wohlbefinden deines Kindes, sondern auch die Bindung zwischen euch.