Wie du deine To-do-Liste in eine Done-Liste verwandelst.
Für mehr Leichtigkeit, Fokus – und das gute Gefühl, vorwärtszukommen
Kennst du das? Du schreibst dir motiviert eine To-do-Liste – und am Ende des Tages ist sie sogar länger geworden? Willkommen im Club. Aber keine Sorge: Mit ein paar einfachen Tricks kannst du deine To-do-Liste in eine echte Done-Liste verwandeln – und endlich das Gefühl haben, etwas geschafft zu haben.
Mach aus deinem Berg ein paar Hügel
- Schreibe nur 3–5 realistische Aufgaben pro Tag auf – alles andere kommt auf eine Extra-Liste
- Priorisiere nach dem Motto: Was bringt mich heute wirklich weiter?
Tipp: Nutze die 1–3–5-Regel:
- 1 grosse Aufgabe
- 3 mittlere Aufgaben
- 5 kleine To-dos
→ Mehr darf, muss aber nicht.
Der erste Schritt ist der wichtigste
Du musst nicht sofort alles perfekt machen – nur anfangen.
Frag dich: Was ist der kleinstmögliche Schritt, den ich jetzt tun kann?
Beispiel: Statt „Steuererklärung machen“ → „Ordner öffnen“
Dieser Mini-Start bringt oft den entscheidenden Schwung.
Plane Pausen wie To-dos
Pausen sind keine Zeitverschwendung – sie sind Fokus-Booster.
Mach bewusst Platz für 10 Minuten frische Luft, Tee oder Beine hoch.
Du wirst danach produktiver (und netter zu dir selbst) sein.
Feier deine Erfolge – auch die kleinen
Kennst du das gute Gefühl, etwas abzuhaken?
Genau darum geht’s:
✔️ Schreib auch scheinbar banale Dinge auf („Wäsche aufhängen“, „Mail beantworten“)
✔️ Nutze Häkchen, Farben oder sogar kleine Sticker
✔️ Gönn dir eine Belohnung, wenn du etwas erledigt hast
Was zählt: Du hast etwas bewegt – egal, wie gross oder klein.
Unterstütz deinen Kopf – wenn’s hakt
Wenn dein Gehirn überfordert ist, kannst du es sanft unterstützen:
- Magnesium hilft bei mentaler Erschöpfung und trägt zur normalen Funktion des Nervensystems bei
- B-Vitamine unterstützen deine Konzentrationsfähigkeit
- Rosenwurz oder Baikal-Helmkraut werden traditionell zur Förderung von Fokus und Ausgeglichenheit eingesetzt
Fazit: Es geht nicht darum, alles zu schaffen. Sondern das Richtige.
Du musst nicht perfekt organisiert sein. Aber du darfst Tools nutzen, die dir den Alltag erleichtern.
Mit realistischen Zielen, kleinen Erfolgen und ein bisschen Nachsicht mit dir selbst – wird aus deiner To-do-Liste ganz schnell eine Done-Liste.
Und das fühlt sich richtig gut an.
Dein wellvida-Team