ROMULSAN
Romulsan Skin Care Conditioner 200 Milliliter

Das Streben der Menschheit nach Schönheit hat sich immer auch schon in der Haarpracht gezeigt. So kannten bereits die alten Ägypter auch Perücken, die bei fehlender Haarpracht getragen wurden. Eine regelmässige Waschung und Pflege der eigenen Haare oder eben der Perücken, erfolgte mit einer Mischung von Wasser und Zitrussäften sowie Mandelöl und Bienenwachs. Bei den Griechen trugen die verheirateten Frauen lange Haare in Zöpfen und das Schneiden der Haare und der Frisurenstil zeigte den sozialen Status.

Die Römer gaben der Schönheit einen besonderen Sta tus und so auch ihrem Haar. Die Frisuren bezeichneten den gesellschaftlichen Status, das Alter, die politische und religiöse Stellung sowie die Ansichten. Das Haar wurde zum Symbol von Kraft, Gesundheit und Autorität. Ab dem 5. Jahrhundert bestimmte dann die katholische Kirche, wie die Haare zu tragen sind. Lange Haare waren verpönt, Bärte galten als barbarisch, die Perücke wurde «zur Beleidigung gegenüber Gott» gebrandmarkt. Erst im 18. Jahr hundert erfolgte eine Explosion von Extravaganz für Haare und Perücken als neue soziale Ordnung, als bürgerliche Gesellschaft. Der Adel und die Kirche wurden in ihre Grenzen gedrängt. Die heutige, eigentliche Revolution bei den Frisuren startete nach dem ersten Welt krieg und so tragen wir heute im 21. Jahrhundert unsere Haare wie es uns gefällt. Alle Farben sind erlaubt und sogar eine Glatze ist kein Manko mehr. Egal ob farbig, kurzgeschnittener Bob oder wilde Lockenmähne, gesunde Haare benötigen die richtige Pflege. So sollen die Haare richtig gewaschen werden. Eine tägliche Waschung kann zur Überproduktion von Talg auf der Kopfhaut führen. Das Haar erscheint rasch fettig. Daher soll das Waschintervall von täglich auf 3x wöchentlich reduziert werden, um das Haar «ausfetten» zu lassen. Es sollen zur Waschung nur milde Shampoos ohne Silikone und Konservierungsstoffe eingesetzt werden. Milde Shampoos reizen die Kopfhaut nicht und erzeugen keinen Belag auf der Haaroberfläche und Kopfhaut, sodass wirkliche Pflegestoffe nicht mehr bis zum Haarinneren vordringen können. Für die Haarwaschung benötigt man wenig Shampoo, in der Regel genügt eine haselnussgrosse Portion. Das Shampoo aufschäumen lassen, im Haar gut verteilen und die Kopfhaut mit den Fingerspitzen leicht massieren. Kein zu heisses Wasser zum gründlichen Ausspülen benutzen, den heisses Wasser trocknet das Haar und führt zu Splissen. Haare benötigen nach dem Waschen eine gute Pflege. So steigert der Gebrauch eines Conditioners nach jeder Haarwäsche die Kämmbarkeit, die Geschmeidigkeit, den Glanz der Haare und verhindert ein Verfilzen. Verwendet sollen nur Conditioners werden, die, wie die milden Shampoos, keine Zusätze wie Parabene oder Konservierungsstoffe enthalten und keinen Belag erzeugen oder die Kopf haut reizen. Auch sollen Conditioners nach der Einwirkzeit immer gründlich mit lauwarmem Wasser ausgespült werden, damit keine Rückstände auf den Haaren verbleiben und das Haar schneller nachfetten lassen. Der Romulsan® Conditioner enthält viel pflanzliche Öle wie Argan-, Macadamia-, Weizenkeim-, Jojoba-, Rett ich samen- und Mandelöl, Sheabutter, Panthenol und Gly cerin, ist frei von Farb-, künstlichen Duft-, Silikon- und Konservierungsstoffen. Die leichte, zitronige Duftnote stammt aus natürlichem, sizilianischem Zitronenöl. Eine regelmässige Anwendung nach dem Haarewaschen mit dem silikon- und konservierungsmittelfreien Romulsan® Shampoo, steigert die Kämmbarkeit, die Geschmeidigkeit und den Glanz der Haare und fördert dank der natürlichen Öle auch die Struktur der Kopfhaut. Seine her vor ragende Qualität und Verträglichkeit wurde in der dermatologischen Testung mit der Bestnote «sehr gut» bestätigt.