Zu viel Sonne erwischt? Grill-Verbrennungen? Morgenkaffee verschüttet?

So schnell passiert eine Verbrennung und die Haut ist nicht mehr intakt, sondern rötet sich, brennt oder juckt und kann sogar Blasen bilden.

In diesen Fällen kann eine Johanniskrautöl-Kompresse Linderung verschaffen.

Momentan findest du in vielen Gärten, an Weg- und Waldrändern das blühende Johanniskraut. Leuchtend gelb strahlt es mitten im saftig grünen Gras und erfreut unsere Gemüter. Wenn du genau hinschaust findest du auf den kleinen, ovalen Blättern die winzigen Löcher, welche der Pflanze den Namen Hypericum perforatum geben.

Johanniskraut ist unglaublich vielseitig einsetzbar: bei Verbrennungen, Schnitt- und Schürfwunden, stumpfen Verletzungen, verspannter Muskulatur, Verrenkungen, Prellungen, Verstauchungen, bei der Pflege trockener und spröder Haut und vieles mehr.

Für eine Johanniskrautöl-Kompresse brauchst du:

Anwendung

Gib 1 Esslöffel Johanniskautöl auf eine Kompresse. Johanniskrautöl ist ein Ölauszug und kein ätherisches Öl, es kann daher pur verwendet werden. Lege die ölgetränkte Kompresse direkt auf die verbrannte Stelle und fixiere sie mit einem Gazetuch oder einem Frotteetuch.

Belasse die Ölkompresse so lange wie sie angenehm ist, gut wäre über Nacht. Du kannst sie bis drei Mal pro Tag erneuern.

Beachte: Johanniskrautöl kann die Haut lichtempfindlich machen, daher sollte die behandelte Stelle während einer Behandlung nicht der Sonne ausgesetzt werden. Nach einer Verbrennung vermeidest du den Hautkontakt mit der Sonne bis die Haut wieder gesund ist.

Willst du mehr erfahren?

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Bleib gesund und gib Sorge zu deiner Haut!

Dein wickelbox-Team