Der Frühling ist endlich da – die Tage werden länger, die Sonne zeigt sich öfter und du geniesst jede Minute im Freien. Doch Vorsicht: Die Frühlingssonne ist stärker, als du denkst! Während viele erst im Sommer an Sonnenschutz denken, kann die UV-Strahlung bereits im Frühjahr die Haut beeinflussen. Warum ein Lichtschutzfaktor (LSF) in deiner Tagescreme eine gute Idee ist und wie du deine Haut optimal pflegst, erfährst du hier.

Die UV-Strahlung ist schon intensiv

• Auch wenn die Temperaturen noch mild sind, können UVB- und UVA-Strahlen bereits intensiv sein.
• UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein.
• UVB-Strahlen sind zwar für die Vitamin-D-Bildung wichtig, können aber ebenfalls Einfluss auf die Haut haben.

Weniger Eigenschutz durch den Winter

• Nach den Wintermonaten ist deine Haut oft empfindlicher, da sie weniger Sonnenlicht gewohnt ist.
• Ohne den langsam aufgebauten Eigenschutz durch regelmässige Sonnenexposition kann die Haut im Frühling besonders auf UV-Strahlung reagieren.

Höhere UV-Intensität in den Bergen

• In höheren Lagen (z. B. in den Alpen) ist die UV-Strahlung intensiver – pro 1000 Höhenmeter steigt die UV-Belastung um ca. 10 %.
• Besonders beim Skifahren oder Wandern im Frühling sollte ein hoher LSF verwendet werden.

Ozonloch & Reflexionen verstärken die Wirkung

• Je nach Wetterlage kann das Ozonloch zeitweise dünner sein – dann dringen mehr UV-Strahlen durch.
• Wasser, Sand und sogar frische Frühlingsblüten reflektieren UV-Strahlung und können die Hautbelastung verstärken.

Viele denken, dass Sonnenschutz nur für heisse Sommertage oder den Urlaub wichtig ist – dabei profitieren auch in den kühleren Monaten alle Hauttypen von einem täglichen UV-Schutz.

Täglicher Schutz ohne Mehraufwand

• Eine Tagescreme mit integriertem LSF bietet eine Kombination aus Feuchtigkeitspflege und Schutz – perfekt für den Alltag.
• Kein zusätzlicher Sonnenschutz nötig, wenn du dich nur kurz im Freien aufhältst.

Unterstützung für eine gesunde Haut

• UVA-Strahlen können zu lichtbedingter Hautalterung beitragen – eine Tagescreme mit LSF kann deine Haut dabei unterstützen.
• Sonneneinstrahlung kann den Feuchtigkeitshaushalt der Haut beeinflussen – eine gut formulierte Tagescreme kann helfen, Feuchtigkeit zu bewahren.

Pflege & Schutz in einem

• Viele Tagescremes mit LSF enthalten zusätzliche Pflegestoffe wie Hyaluronsäure, Antioxidantien oder beruhigende Extrakte.
• Antioxidantien wie Vitamin C oder E helfen, die Hautbarriere zu unterstützen.

• LSF 15-20: Für den Alltag bei kurzer Sonnenexposition.
• LSF 30: Empfehlenswert für längere Aufenthalte im Freien, insbesondere zwischen 11 und 15 Uhr.
• LSF 50: Besonders wichtig bei empfindlicher Haut oder intensiver UV-Belastung, z. B. in den Bergen oder am Wasser.
  

Sonnencreme nicht nur bei direkter Sonne nutzen

Auch an bewölkten Tagen gelangen bis zu 80 % der UV-Strahlen auf die Haut. Eine Tagescreme mit LSF schützt dich also auch, wenn du die Sonne nicht direkt spürst.

Feuchtigkeit nicht vergessen

• Sonne und wärmere Temperaturen können die Haut austrocknen.
• Hyaluronsäure, Aloe Vera oder Glycerin in deiner Pflege helfen, Feuchtigkeit zu bewahren.

Sonnenschutz nicht nur im Gesicht

• Auch Hände, Hals und Dekolleté profitieren von UV-Schutz – sie sind besonders sonnenexponiert und zeigen oft als Erstes Anzeichen von Hautalterung.
• Eine leichte Sonnenlotion für den Körper kann ergänzend wirken.

Haut von innen stärken

• Antioxidantien aus der Ernährung (z. B. Beeren, Nüsse, grüner Tee) können helfen, die Haut zu unterstützen.
• Viel Wasser trinken, um die Haut hydratisiert zu halten.

Die Frühlingssonne tut gut, aber ein täglicher UV-Schutz ist eine einfache und effektive Möglichkeit, deine Haut zu pflegen. Eine Tagescreme mit LSF verbindet Feuchtigkeitspflege mit Schutz und ist daher die perfekte Begleitung für sonnige Frühlingstage.

Dein wellvida-Team

Hinweis: Dieser Artikel dient der allgemeinen Information und ersetzt keine individuelle Hautberatung.